Mit einem Knall begann der „Tag der Wissenschaften“ an der Baltic-Schule. Nachdem Schulleiter Maik Abshagen die Schülerinnen und Schüler der Baltic-Schule auf dem Schulhof begrüßt hatte, entzündete Chemielehrer Robert Kleinwort einen mit Knallgas gefüllten Luftballon.

Leider ist der Knall im Video nicht so beeindruckend – Schalldruck dieser Größenordnung überfordert jedes Mikrofon!

Im Anschluss öffnete die Schule ihre Pforten. In verschiedenen Gebäudeteilen, unterteilt nach den Elementen „Feuer, Wasser, Erde und Luft“ konnten große und kleine Forscher selber experimentieren, beobachten und forschen.

Schmutzwasser konnte filtriert werden.

Schülerinnen und Schüler beim Bestimmen von Bäumen anhand ihrer Blätter

Bäume konnten anhand ihrer Blattformen bestimmt werden.

Bodenproben konnten nach Kleinstlebewesen durchsucht werden.

In der Turnhalle ließen Schülerinnen und Schüler experimentelle Papierflugzeuge fliegen.

Eine Oberstufenschülerin demonstriert, wie gefährlich ein Fettbrand sein kann.