Rico S. produzierte während der Corona-Zeit ein Video, in dem er zeigt, dass sich aus der ungewöhnlichen Situation auch positive Effekte ergeben konnten. Er schreibt dazu: „Die Coronavirus-Pandemie führte dazu, dass die Schulen in ganz Deutschland geschlossen wurden. Das war für mich als Schüler der Baltic Schule  auch eine große Herausforderung. Startet das Video und seht, wie meine Familie und ich trotz der Krise mit der Situation umgegangen sind.“

„Angst und Unglaube“

soll eine geschlechtslose Person darstellen, die sich von der Angst wegen des COVID-19 Virus übermannen lassen hat und an nichts anderes mehr denken kann. Sie schützt sich und bestreitet vehement den Gedanken, den Virus besitzen zu können. Der Virus auf dem Papierflieger symbolisiert den Gedanken der Person, sich, wie auch immer, den Virus einfangen zu haben. Dies dominiert alle Gedanken, weswegen der Papierflieger auch frontal auf sie gerichtet ist.

Pia

Elena

Kunstwerk zum Thema „Coronavirus” – „Glück in der Not”

Auf meinem Bild „Glück in der Not” sind im Hintergrund Überschriften von Zeitungsartikeln, in denen es um die derzeitige COVID-19-Pandemie geht. Im Vordergrund sieht man einen Mann, der in typischer, medizinischer Arbeitskleidung gekleidet ist und eine Mundschutzmaske trägt.
Das Jahr 2020 hat die Welt für immer verändert. Die Medien werden von Schlagzeilen über dem Coronavirus erobert und jeder Mensch auf der Welt ist von den Folgen betroffen. Der Virus bringt eine neue Chance mit sich, denn wir Menschen haben jetzt die Möglichkeit unsere Prioritäten zu ändern. Vorher haben viele von uns ihre Gesundheit und die Ärzte und Krankenschwestern, die dafür sorgen, als selbstverständlich angesehen. Hoffentlich verstehen die Menschen jetzt, dass die wirklich wichtigen Dinge im Leben Gesundheit, Hilfsbereitschaft und Solidarität sind.

Kunstwerk zum Thema „Coronavirus“

Wir haben die Aufgabe erhalten, uns künstlerisch auszudrücken zu der jetzigen Corona-Krise.

Auf meinem Kunstwerk erkennt man eine Frau, die einen medizinischen Anzug trägt und eine Mundschutzmaske auf der „Fear” steht, was übersetzt “Angst” bedeutet. Die Augen zeigen aber keinerlei Traurigkeit.

Meine Bildaussage zu dieser Lage ist, dass ich Angst habe. Meine Angst handelt sich aber nicht um mich, sondern um meine Familie. Ich habe das Bild ernst gehalten, weil ich diese Situation nicht als einen Witz ansehe. Dieser Virus wird unsere Welt für immer verändern.

Galija

Nithuja

„Ein Virus verändert die Welt“

Die Ausbreitung des Corona-Virus verändert den Alltag auf der ganzen Welt. Die Krisensituation macht die Starken und Schwächen unserer Gesellschaft sichtbar. Genau deswegen sollten wir alle zusammenhalten. Deshalb habe ich auf meinem Bild „Together, we can get through anything“ Menschen verschiedener Nationalitäten dargestellt. Wir sind nämlich alle davon betroffen und sollten ausgerechnet in dieser Zeit zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Dabei sollte die Nationalität oder Religion keine Rolle spielen.

Leonie

Ausschnitt

„Unter anderen Umständen“

Wir befinden uns in einer ungewöhnlichen und absurden Zeit, langsam fällt uns die Decke auf den Kopf und wir fühlen uns eingeschränkt. Die abgebildete Person soll eben genau dieses bedrängende Gefühl darstellen. All ihre Pläne und Bedürfnisse „passen“ nicht in ihr Zuhause, in das sie gewissermaßen eingesperrt ist.
Da diese Situation die ganze Welt betrifft, wollte ich diese im Bild unterbringen. Ich habe sie schwarz-weiß gemalt, weil die Welt momentan anders ist und ich es passend fand sie deswegen nicht in den üblichen Farben zu malen. Auf der Erde steht noch ein Corona Virus, welches auf die Erde hustet, um das Thema des Bildes zu verdeutlichen.
Ich möchte noch etwas Interpretationsraum lassen, weshalb ich hier nicht zu viel vorgebe.

Bleiben Sie alle gesund!

„Das Ende der Coronakrise“

Wir alle hoffen doch sehr, dass diese Situation irgendwann einmal ein Ende nimmt. Kein Kontaktverbot, keine leeren Regale in Supermärkten und keine Maskenpflicht mehr. Das alles wird zwar bestimmt noch eine gewisse Zeit andauern, aber wir sollten geduldig sein. Denn irgendwann werden wir an einem Punkt ankommen an dem wir sagen können, dass wir diese Krise erfolgreich überstanden haben.

Sophia

Monique

Sophia

„Licht in der Krise“

Auch wenn die Krise sehr düster ist, bleibt uns die Kreativität, um uns positiv durch diese Zeit zu bringen.

Lathda

„Hoffnung auf ein Ende!!!“

Das Bild soll die Corona-Zeit darstellen, denn wir alle machen uns irgendwie Sorgen in dieser Zeit, was auch verständlich ist.
Die Person soll eine ängstliche Person darstellen. Die Farbe des Hintergrundes symbolisieren die Hoffnung auf ein Ende in die Freiheit. Die roten Flecken stehen für die Gefahren durch den neuen Virus (Covid-19), die die Person umzingeln oder angreifen. Sie schützt sich mit einer Maske und jongliert mit Gedanken, wie sie sich schützen kann und was sie machen soll.

Izzi

Yazgi

Alegra

„Thoughts“

Dieser Zeit ist schwer für uns alle. Meine Zeichnung zeigt die Gedanken eines Schulmädchens, ihr Kopf ist die ganze Zeit beim Corona-Virus und beim Homeschooling.

Chiara

„Balance“ 
Einiges Schlechtes ist in letzter Zeit passiert, aber genauso ist auch Gutes geschehen. Jedes Unglück bringt auch positive Dinge hervor.

„Bedrohte Welt“

Auf meinem Kunstwerk sieht man eine große Erdkugel, die unsere Welt darstellt. Die Welt hat einen Mundschutz an und ist von einer Hand umschlungen. Außerdem sieht man um die Erde herum ganz viele Corona-Viren, die sozusagen die Welt umkreisen. Meine Intention geht dahin, dass unsere Welt von den Corona-Viren bedroht ist und keinen Ausweg findet. Die Hand soll darstellen, dass der Corona-Virus unsere Welt in der Hand oder besser gesagt, im Griff hat und alle Menschen dadurch Angst um ihr Leben bekommen. Aufgrund des Virus muss die ganze Welt heutzutage einen Mundschutz tragen. Viele Menschen auf unserer Erde sind leider an dem Virus gestorben und daher habe ich die ganzen Grabsteine auf die Erde gezeichnet. Unten rechts habe ich #STAYHOME geschrieben, damit alle Menschen zuhause bleiben sollen, um sich selber und ihr Umfeld zu schützen.

Melissa

„Kein Ende in Sicht“

„Die Tasse der Freuden und Leiden“

Jeden Morgen, in der Zeit von Corona,
trinke ich aus einer Tasse.
Was ist in der Tasse?
Freud oder Leid.
Werde ich meine freie Zeit genießen,
oder wird mir die Decke auf den Kopf fallen?
Nur durch meine Hand entscheide ich,
ob die Sonne scheint oder ob es regnet.

Tjorven

„Begleiterscheinungen“

Das Werk symbolisiert die für mich entscheidenden, selbst oder in den Medien erfahrenen Begleiterscheinungen der COVID-19 Pandemie. Hierbei habe ich in der Darstellung symbolhaft eine negative Erscheinung in Form eines Kranken, eine positive Erscheinung eines spielenden Kindes, welches die Zeit der Quarantäne für sich nutzt und die neutrale Erscheinung einer einkaufenden Frau. Als Stilmittel wurde bewusst die Maske als Symbol der Begleiterscheinungen gewählt.

Nadine

„Anxiety to be alone“

„Die kleinen Blasen“
Jeder von uns ist in seinem Leben umhüllt von einer Blase. In dieser Blase fühlt man sich geborgen, beschützt und vieles mehr. Diese Blase sorgt dafür, dass es einem gut geht.
Was passiert aber, wenn diese Blase urplötzlich platzt ? Am Anfang der Corona-Zeit ist dies manchen von uns passiert. Wir durften uns nicht mehr sehen, alle Läden außer den Lebensmittelgeschäften hatten zu, Abstandregelungen und vieles mehr sorgten für das ungute Gefühl. Der Versuch eine neue Blase für sich zu erschaffen, gelang manchen, andere wiederum scheiterten. Und die, die scheiterten, fühlen sich allein, zurückgelassen und vielleicht sogar leer. Sie wollen ihr normales Leben zurück, denn nur dies würde ihre kleine Blase wieder erstehen lassen. Ob es dies gelingt, ist noch unklar. Deshalb ist das Wichtigste, bewahrt eure schützende Blasen.