Theater geschlossen, Museen geschlossen, Schule geschlossen; aber trotzdem oder gerade deshalb findet Kunst jetzt überall statt, denn Kunst ist auch ein Mittel diese Ausnahmesituation zu verarbeiten. Dazu aufgefordert zeichneten, malten oder bastelten die Schülerinnen und Schüler zum Thema „Covid-19 und was ein so kleiner Virus aus uns macht“!

Hier die Ergebnisse:

Julie 9a

Simge 9a

Rafael 9a

Dilara 8b

Also Corona bewegt mich jetzt nicht, jedoch zeichne ich momentan echt viel und ich habe dann was gezeichnet, das gut zu Corona passt, und zwar eine Person mit Mundschutz. Der Mundschutz sollte süß aussehen, doch die meisten Masken sind immer so schlicht, Doch immer, wenn ich Masken mit einem Anime-Mund sehe, finde ich die Menschen machen das Beste daraus und finden es nicht mehr ganz so blöd, sie zu tragen.
Julie 9a

Emily 8a

Valentina 5a

Jannick 5b

„Zwischen Krise und Chance“
Denise 12b

Kardelen 8b

Benita 8b

Veronika 8b

„Die A-H-A-Regel“
Amanie 8b
Sie ist in einer Zeit wie dieser sehr wichtig, um möglichst wenige anzustecken und sich selbst zu schützen.

Helin 6d

Helin 6d

Jussra 8b

Angelina 8a

Tabea 5a

Leni 5a

Rona 5a

Emil 9a

Schutzmaßnahmen einhalten, um Geschäfte zu retten
Viele Geschäfte und kleine Restaurants haben keine Rücklagen, um Krisen wie Corona zu überstehen. Aber wenn wir die Schutzmaßnahmen einhalten, stirbt das Coronavirus schneller aus und die Geschäfte können dann schneller öffnen.“

Emil 9a

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie als Mindmap
Bei diesem Bild habe ich den Satz „Covid-19 und was ein so kleiner Virus aus uns macht“ graphisch als Mindmap dargestellt, zum Beispiel die aktuelle Wirtschaftskrise.

Lisa 6d

Mein selbstgebastelter Corona-Virus

Ich selbst bin gar nicht auf die Idee gekommen, sondern meine Oma. Zuerst wollte ich einen Kreis häkeln, aber dann habe ich gedacht, dass ich eine Kugel häkle, weil der Virus ja auch wie eine Kugel aussieht. So kann ich mich immer an diese besondere Zeit erinnern, da die Kugel in meinem Zimmer einen besonderen Platz hat.

Kiara 12b

Geschichte zum Bild
Es war einmal ein kleines Coronavirus. Das war so klein und unscheinbar, dass niemand es ernst genommen hat und es von allen anderen Grippeviren ausgelacht wurde. Doch dann wuchs es zu einer globalen Pandemie heran und regierte die Welt. -Nun haben sogar Planeten vor Corona Angst.
Ende 😀
Ein bisschen objektiver
Das erste Bild zeigt das Virus in seinem Anfangsstadium, wo es noch keine große Aufmerksamkeit erregt hat. Außerdem wurde das Virus mit dem normalen Grippevirus verglichen. In den nächsten Bildabschnitten stellt sich aber sichtlich heraus, dass Corona nicht nur eine harmlose Grippe darstellt – sondern sogar die Welt in den Lock-down zwingt.

Halise 9a

Melina 12b

Leonie 9a

Corona schränkt uns besonders in der Öffentlichkeit ziemlich ein. Es ist ein Ausnahmezustand, den wir so noch nicht kannten. Viele Leute haben seitdem sogar Existenzängste. Es gibt Regeln, die wir befolgen müssen, wie zum Beispiel Abstand halten, Maskenpflicht oder mehr Hygienemaßnahmen. Die Situation ist für alle sehr neu.
Aber durch Corona haben wir auch etwas gelernt. Wir sollten zusammen halten, denn dann sind wir stärker. Viele haben sogar ein näheres Bündnis mit ihrer Familie geschlossen. Also hat Covid-19 auch etwas Gutes an sich. Und man sollte sich immer daran erinnern: Wir schaffen das! Gemeinsam!
Leonie 9a

„Shutdown der Erde“
Maram 8b

Nele 8b

„Covid-19 und seine Auswirkungen“
Laura 8a
Das Bild wurde nicht farbig gestaltet, weil das, was durch diesen Virus entstanden ist, ist für mich nur in schwarz-weiß zu sehen.

Rafael 9a

Kolja 9a

Lisa 12b

„Wie lange muss es noch gehen?“ Süleyman 8b

Die Gefängniszelle soll unserer Zuhause darstellen, weil alle Geschäfte zuhaben und wir nicht so oft rausgehen können. Auch eine Schule mit einem Verbotsschild habe ich gezeichnet, weil man wegen des Coronavirus nicht in die Schule gehen darf. Die Sprechblase „Ich will wieder zur Schule“ zeigt, dass ich es nicht mehr aushalte, die ganze Zeit Zuhause zu bleiben / in der Zelle eingesperrt zu sein.

Niclas 8b

Jana 8b

Jorve 5b

Marius 8b

Ilhami 8a

„In der Zeit liegt die Kraft“
Mein Kunstwerk ist auf Leinwand gemalt und zeigt eine Figur, die größer und etwas bunter als die anderen ist. Diese Person symbolisiert mich. Ich befinde mich zwischen den anderen Leuten, die in Grautönen dargestellt sind. Mit der grauen Farbe soll die düstere Stimmung, die zur Zeit herrscht, zur Schau gestellt werden. Auch der gesamte Untergrund ist grau, da sich die Menschen nur noch mit sich selbst und der Corona-Pandemie beschäftigen. Viele andere Dinge unseres bisherigen Alltags geraten in den Hintergrund; Corona hat ihn durcheinander gebracht und uns dazu gezwungen unsere Handlungen einzuschränken. Die Figur in der Mitte zeigt diese Wandlung in mir, stellvertretend für viele. Der dunkle Teil zeigt die Zugehörigkeit zur Masse, die dann in Rot übergeht. Mit dem roten Anteil sind die Wut und die Frustration symbolisiert, dem aber ein grüner Teil als Symbol der Hoffnung gegenübersteht. Die ganzen Einschränkungen haben mich emotional sehr runtergezogen. Dazu tragen auch viele schulische Aspekte bei, dennoch konnte es nicht mehr so weitergehen: Dafür ist mir ein Regenbogen aufgegangen, der mir neue Hoffnung verleihen hat. Somit ist der Regenbogen auch in meinem Kunstwerk vertreten. Ich habe die Zeit gebraucht, um wieder zu mir zu finden und Kraft zu tanken.
Lisa Neubauer 12b